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ADHS und genetische Veranlagung

Neue Studien zeigen: Verhaltensstörung ADHS ist mindestens zur Hälfte genetisch bedingt

So ein interessanter Artikel auf wissenschaft.de, der über neue Erkenntnisse bei ADS / ADHS berichtet.

Mehrere Untersuchungen lassen auf eine starken Einfluss der Gene bei ADS / ADHS schließen. Jüngst belegte dies eine Studie an 1452 Zwillingspaaren, die in der Zeitschrift American Journal of Psychiatry veröffentlicht wurde.

Mindestens 50 % seien genetische Veranlagung, so Professor Peter Schlottke vom Psychologischen Institut der Universität Tübingen.
Aber auch weitere Merkmale kamen bei Studien ans Licht: Der Vorderlappen des Gehirns ist beeinträchtigt und häufig kleiner.
Die genetische Veranlagung ändere aber nichts daran, das Verhaltenstherapie ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung sei.

Ein lesenswerter Artikel bei wissenschaft.de